In meinen Bildern geht es immer um das mehrdeutige Spiel von Erinnerungen und Gedanken, von Worten und deren Bedeutungen.
Der Kunsthistoriker Klaus Honnef schreibt: „ Am besten wären die Werke von Julius Busch als Bildobjekte zu apostrophieren. Genauer als visuelle Phänomene, die bewusst zwischen Bild und Objekt schillern, weder Bild noch Objekt. Ins Zentrum der Aufmerksamkeit rücken dennoch die Texte. Sie erschließen sich jedoch ebenso wenig auf Anhieb wie die Bilder. Andererseits explodieren sie – nach einem gewissen Verzögerungseffekt – im Gehirn wie Knallfrösche.“